www.r-krell.de |
Webangebot für Schule und Unterricht, Software, Fotovoltaik und mehr |
Willkommen/Übersicht > Informatik > Informatik mit Java, Teil e) > Labyrinth- bzw. Wegsuchen-Test
Nach dem Webstart erscheint links oben ein Extra-Fenster mit dem Labyrinthprogramm.
Wenn das Labyrinth nach kurzer Wartezeit vollständig dargestellt ist,
kann auf der Tastatur eine der Tasten [T], [B] oder [N] gedrückt werden.
(Keine Mausbedienung möglich)
Wenn die Java-JRE installiert ist, können Sie das Programm jetzt sofort ausführen:
Hier klicken zum Webstart des Labyrinths mit Wegsuchen |
Danach Öffnen von Wegsuchen.jnlp [mit Java(TM) Webstart Launcher (Standard)]
wählen/bestätigen
und bei evtl. Sicherheitswarnung vor der Ausführung von Laby_Start das Risiko akzeptieren und OK drücken.
Wenn Sie außerdem gefragt werden, ob Sie eine Desktop- und eine Startmenüverknüpfung
anlegen wollen,
sollten Sie zustimmen, wenn Sie die Wegsuchen im Labyrinth auch nach Verlassen dieser Webseite nochmal ausprobieren wollen.
Wird nach dem Klick Wegsuchen.jnlp herunter geladen oder werden Sie gefragt, womit Sie Wegsuchen.jnlp
öffnen wollen
oder ob/wohin Sie die Datei speichern wollen, haben Sie entweder kein Java installiert oder ihr Browser (z.B. Opera) unterstützt keinen
Webstart.
Im letzten Fall empfiehlt sich nachfolgend der Download der .jar-Datei:
Sie können das Programm auch als ausführbare Java-Datei Wegsuchen_im_Labyrinth(r-krell.de).jar (50 kB) herunter laden und später lokal auf Ihrem Rechner starten (Java-Umgebung JRE vorausgesetzt). Die Ausführung als Applet im Browser wird von mir hingegen nicht mehr angeboten: Gründe, Abhilfe und alle Downloads (in neuem Tab)
In diesem, mit Stift&Co (stiftUndCo) erstellten Applet geht es um das Ausprobieren der beiden Wegsuch-Verfahren, die auf meiner Seite „Informatik mit Java, Teil e)" dargestellt wurden (wobei die Tiefensuche mit einem Keller, die Breitensuche mit einer Schlange realisiert wird).
Vom Start S aus wird ein Weg zum Ziel Z gesucht. Die betretenen Felder werden mit a, b, c.. bezeichnet, erkannte Sackgassen beim Rückzug
(Backtracking) mit # markiert. Nach Rückzug aus einer Sackgasse z.B. bis zurück zum Feld m geht's von dort in eine andere Richtung wieder
mit n weiter. (In diesem Applet wird von jedem betretenen Feld aus immer zunächst der Weg nach Osten, dann nach Norden, nachher nach Westen
und erst zum Schluss nach Süden gesucht.)
Weil gerade bei der Tiefensuche oft mehr als 26 Felder betreten werden, wird nach z mit Großbuchstaben (und danach nach einigen Sonderzeichen
wieder mit Kleinbuchstaben) nummeriert. Die Koordinaten der zum Weg gehörenden Felder lassen sich aber in jedem Fall unten beim ausgegebenen
Weg ablesen.
Bei der Breitensuche gibt es meist mehrere Felder mit gleichem Buchstaben, weil alle Felder, die direkt an den Start S angrenzen, mit a bezeichnet
werden. Alle Felder, die zwei Felder vom Start weg sind (also über ein a-Feld erreicht werden können), mit b bezeichnet werden usw. Jedes
z-Feld wurde also auf einem 26 Schritte langen Weg vom Start aus erreicht. Aber sehen Sie selbst und probieren Sie verschiedene Irrgärten, bis
Ihnen die Wegsuche vertraut ist...
zurück zur Seite „Informatik mit Java, Teil e)"