von Bernoulli-Ketten der Länge n bzw.
von Ergebnissen bei binomialverteilten Stichproben vom Umfang n
Das hier eingebettete JavaScript-Programm führt bei jeder Simulation n-mal einen Zufallsversuch
durch, der jeweils mit der Wahrscheinlichkeit p den Ausgang 'T' (Treffer) und mit der Wahrscheinlichkeit q
= 1 - p den Ausgang 'N' (Niete) hat.
Die ersten drei Simulationen werden detailliert (d.h. mit jedem Einzelergebnis T oder N) protokolliert.
Außerdem wird hier und für jede weitere Bernoulli-Kette der Länge n die Zahl k der
Treffer (unter den n Einzelergebnissen) genannt.
Hat man zuvor eine Entscheidungregel aufgestellt, so kann man vergleichen, ob die Ergebnisse der Simulationen im
Annahmebereich liegen. Oder man kann mit mehreren Simulationen ein Gefühl dafür entwickeln, dass bei einer
Stichprobe der Länge n trotz Einhaltung des verabredeten Qualitätsrate p durchaus trotzdem
durch reinen Zufall das Ergebnis im Ablehnungsbereich liegen kann. Ebenso kann ein Hypothesentest trotz zutreffender
Hypothese zufällig zur irrtümlichen Ablehnung führen (Fehler 1. Art). Umgekehrt lässt sich mit
eingegebenen Wahrscheinlichkeiten p etwas außerhalb des vermuteten oder erlaubten Bereichs auch das
(Nicht-)Auftreten von Fehlern 2. Art simulieren.