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Auf dieser Seite finden Sie ein wechselndes, buntes Sammelsurium verschiedener Themen, in mehr oder weniger engem Zusammenhang zum Unterricht in Mathematik, Physik und Informatik.

Im Moment biete ich hier


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Paulus' Briefe an die Indianer

Original..

Mit Genehmigung vom (2006 leider verstorbenen) Autor und vom Verlag stelle ich zunächst das Original vor:

Robert Gernhardt
Weils so schön war


Paulus schrieb an die Apatschen:
Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen.
Paulus schrieb an die Komantschen:
Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen.
Paulus schrieb den Irokesen:
Euch schreib ich nichts, lernt erst mal lesen.


Aus: Robert Gernhardt „Wörtersee".
Copyright © 1981 by www.Zweitausendeins.de

Bei einer Veranstaltung trug Robert Gernhardt dann einen weiteren Vers vor, der ihm von einem ungenannten Einsender zugeschickt worden war:

Paulus schrieb an die Navajo:
Man isst Oblaten nicht mit Mayo!


.. und Fälschung bzw. Ergänzung

Jedenfalls inspirierte mich das zu eigenen Versuchen, die ich hier anfüge.

Paulus warnt die Ogalallah:
Hiphop macht euch balla-balla.

Paulus bittet die Schoschonen:
Schickt mir Geld -- Gott wird's euch lohnen!

Paulus schrieb dem Stamm der Sioux [„Suh"]:
Hört mir, nicht eurem Medizinmann zu!

Paulus schrieb an die Kiowas:
Spritzt euch nicht mit dem Messwein nass!

Paulus schrieb den Mohikanern:
Ihr seid das Letzte von Indianern!

Paulus tröstet die Nez Pierce:
Mit Jesu' Hilfe schaffen wir's.

Paulus schrieb den Schwarzen Füßen:
Wascht euch erst -- dann will ich grüßen!

Paulus schrieb dem Stamm der Pima:
Prima ist Arizonas warmes Klima.

Paulus mahnt den Stamm der Krähen:
Nur wer sät kann später mähen!

Paulus schrieb an die Dakota:
Eure Haut ist ja viel roter.

Paulus schrieb den Mikosukee:
Choräle gern -- kein Boogie-Woogie.

Paulus fragt den Stamm der Ute:
Wo sind Kasimir und Schnute?

Paulus kabelt den Cheyenne:
Der Euro fällt -- setzt rasch auf Yen.

Paulus rät den Seminolen:
Bei Rauchzeichen das Handy holen.

Paulus lässt die Hopi wissen:
Der Kaugummi muss raus vorm Küssen.


Bei falscher englischer Aussprache der Krähen-Indianer - „Krau" statt richtig „Kroh" - wäre auch ein andere Strophe schön:

Paulus warnt den Stamm der Crow:
Jedem Mann nur eine Frau!

Die Entsprechung bei richtiger Aussprache hört sich nicht ganz so elegant an:

Paulus mahnt den Stamm der Crow:
Vielsquawerei macht euch nicht froh!


Nachdem mir inzwischen eine Karte in die Hände gefallen ist, auf der noch die Namen einiger weiterer Indianerstämme standen, und weils immer noch schön ist:

Paulus schrieb an die Huronen:
Wie kann man nur in Wigwams wohnen?

Paulus schrieb den Chikasaw:
Im Sitzen Pinkeln freut die Squaw.

Paulus riet den Pawnee-Knaben:
Lasst das Kriegsbeil tief begraben.

Paulus schrieb den Natchez-Kriegern:
Barmherzigkeit macht euch zu Siegern.

Paulus ermahnte die Sans-Arc:
Feuerwasser macht nicht stark.

Paulus schrieb den Brulé-Frauen:
Ihr sollt nicht eure Männer hauen.

Paulus schrieb den Cherokee:
Beugt bei der Andacht eure Knie.

Paulus an die Assiniboin:
Ruhig, weil sonst die Mustangs scheu'n.

Paulus legt den Stift beiseite:
Genug geschrieben -- Schluss für heute.

Vielleicht wollen Sie noch ein paar Verse in mein Gästebuch schreiben bzw. mir per e-Mail zusenden...

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Statt eines Eintrags ins Gästebuch erhielt ich in den ersten Tagen des Jahres 2002 eine e-Mail von Heinz-Dieter Bürger. Er schrieb: „Ihre Sammlung der Paulusbriefe an verschiedene Indianerstämme hat einer ganzen Silvester-Geburtstags-Party Freude gemacht. Bei intensiver Suche bin ich dann doch noch auf eine Reihe von Briefen im Geheimarchiv von Silifke gestoßen, die schon seit dem 2. Konzil von Nikaia, 787, geleitet von dem Laien-Patriarchen Tarasios [..] als verloren gelten". Beigefügt waren 17 Strophen, von denen einige (z.T. leicht von mir bearbeitet) hier der Öffentlichkeit vorgestellt werden:

Paulus zu den Stämmen am Mohawk-Trail:
Fahrt nach der Kirche nicht zu schnell!

Paulus schrieb den MicMac-Leuten:
Behaarte Schädel nicht mehr häuten!

Paulus schrieb den Pennacook:
Lasst's Auto stehen, fahrt mehr Zug!

Paulus: Mäßigt euch, Ihr Chippawa,
sonst ist vom Messwein nichts mehr da!

Paulus an die Wawona-Kinder:
Lernt EDV, sonst schick' ich Inder!

Herr Bürger verbürgt sich für die Echtheit dieser Verse direkt aus Paulus' Feder. Auf meine Nachfrage, ob ich sie denn veröffentlichen dürfe, beschrieb er in seiner äußerst lesenswerten Antwort (siehe folgende Sonderseite), wie er - auf den Spuren Barbarossas wandelnd - an die Briefe gekommen ist. Während er jedoch dem Dichter mystische Intuition unterstellt, habe ich da eine andere Vermutung: Die vielen Rotbart-Verse legen nahe, dass auch Gernhardt den Spuren des deutschen Kaisers folgte. Möglicherweise hat er dabei frühe Überlieferungen aus dem Nachlass des Apostels entdeckt. Aber lesen Sie selbst:

>> Ausführliche Hintergrundinformation zu den Paulus-Briefen
(Extra-Seite)

Auf der Extra-Seite findet sich der Brief von Herrn Bürger, eine dadurch angeregte Darstellung meiner Erfahrungen sowie erste Hinweise auf die fulminante Aufnahme der neu entdeckten Briefe durch die Fachwelt!

Und unten, am Ende dieser Seite „& mehr" (bei den Verweisen), gibt's natürlich auch Links zu anderen Gedichtseiten im Internet.


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Buchbesprechung

Foto des BuchtitelsPeter Høeg: Fräulein Smillas Gespür für Schnee. 478 Seiten. Deutsche Erstausgabe: Carl Hanser Verlag, 1994. Im Februar 2005 als Band 47 in der Bibliothek der Süddeutschen Zeitung mit anderem Einband (rechts) erneut verlegt.

Buchtitel (Neuausgabe)Dieser Roman stand nach dem ersten Erscheinen monatelang auf den Bestsellerlisten und wurde längst verfilmt (von Bernd Eichinger, mit Mario Adorf). Inzwischen wurde er erneut herausgegeben von der Süddeutschen Zeitung | Bibliothek -- durchaus zu Recht, denn er ist spannend und eigentlich gut geschrieben. Seinen Reiz bezieht das Buch auch aus dem Vergleich der Kultur der grönländischen Ureinwohner mit unserer bzw. der modernen dänischen Kultur: die Heldin, Frl. Smilla, ist Halb-Grönländerin. Die Handlung ist weitgehend glaubhaft, sieht man von gelegentlichen gigantomanischen Anleihen des Peter Høeg bei Tom Clancy oder Jan Guillou ab. Weniger glaubhaft ist, dass sich Frl. Smilla als ausgebildete Mathematikerin wochenlang mit der Lektüre der Peano-Axiome beschäftigt. Was gibt es da so lange dran zu lesen? Noch weniger zu glauben, aber leider wahr: weder die Übersetzerin noch irgendwer im deutschen Verlag scheint eine höhere Schulbildung genossen zu haben und weiß, dass die reellen Zahlen bei uns reelle Zahlen heißen -- und nicht, wie man ärgerlicherweise gedruckt sieht, 'reale Zahlen'. Richtig schlimm wird es allerdings, wenn Høeg seine Heldin erklären lässt, dass sie wegen des Verkaufs einiger genialer Formeln auch ohne regelmäßige Arbeit auskömmlich leben kann -- und dann eine solche Formel anführt. Nach Nennung einiger offenbar fiktiver wissenschaftlicher Quellen berichtet Frl. Smilla:

„Doch das .. brauchbarste Modell ist von mir und Lasse Makkonen vom Laboratorium für Bautechnik .. vorgeschlagen worden. Ein Eiszapfen .. ist ein Hohlraum aus Eis, der sich um flüssiges Wasser schließt. Daß sich die Masse des Eiszapfens einfach durch M=pi*D^2/4*Q*L (smilla-formel.gif)ausdrücken läßt, wobei D der Durchmesser, L die Länge, Q die Dichte des Eises ist und das Pi über dem Bruchstrich natürlich daher kommt, daß wir mit einem hemisphärischen Tropfen gerechnet haben, dessen Durchmesser auf 4,9 Millimeter festgesetzt ist" (Seite 467f).

Offenbar sind in Skandinavien jene Sorte Notizbücher oder Schülerkalender nicht verbreitet, wo man auf den hinteren Seiten die Volumenformeln einiger einfacher Körper nachlesen kann -- u.a. auch die des hier verwendeten Vollzylinders (oder etwa doch, und Høeg und der Verlag haben den griechischen Buchstaben rho.gif [rho], der üblicherweise für die Dichte verwendet wird, für ein Q [Qu] gehalten?). Wo der Hohlraum geblieben ist, bleibt ebenso unerfindlich wie die wahrhaft erschütternde Erklärung der Verwendung der Kreiszahl Pi statt mit dem runden Querschnitt des Eiszapfens mit der angeblich halb(!)kugeligen Form eines einzelnen Tropfens! Im Übrigen sind Eiszapfen doch 'spitz', also eher kegel- als zylinderförmig. Schade. Hoffentlich sind wenigstens die Grönland-Darstellungen besser recherchiert.


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Meine intime Lebensbeichte

Offensichtlich ist nichts spannender, als der Versuch, Details aus dem Leben eines Lehrers heraus zu finden. Da eine BigBrother-mäßige Überwachung dann doch zu aufwändig war (aber Sendungen wie „der Dschungel" und „die Burg" offenbar in der Erwartung noch von „die Schule" getoppt werden), wollte vor einiger Zeit ein Literaturkurs per Fragebogen Informationen sammeln. Die weder im Inhalt noch in der Reihenfolge veränderten Originalfragen sind kursiv gedruckt, an Stelle einfacher Antworten habe ich allerdings jeweils mehrere Alternativen zur Auswahl gestellt. So kann sich jede(r) sein/ihr eigenes Bild machen, tritt an Stelle rezeptiver Aufnahme die aktive Auseinandersetzung (die ich ja von Berufs wegen ständig fördern will).



Zum Lehrerfragebogen des Literaturkurses (Zutreffendes ankreuzen!)


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 Tipps für Eltern

Eltern haben es nicht leicht. Obwohl selbst 'digital natives', sind sie oft hilflos, wenn es darum geht, Ihre Kinder zu einem vernünftigen Umgang mit Smartphone und neuen Medien zu erziehen -- zumal sie selbst oft zu viel Zeit mit dem Smartphone verplempern. Wenn sie ihren eigenen Online-Konsum kaum unter Kontrolle haben, zu Hause selten gemeinsame Mahlzeiten eingenommen werden oder im Hintergrund ständig der Fernseher und/oder das Radio läuft und Handys auf dem Tisch liegen, ist es besonders schwer, Kinder zu richtigen Gesprächen anzuhalten und sich wirklich und in Ruhe mit ihnen zu unterhalten. Dabei haben viele dieser Eltern selbst früher beklagt, dass sich ihre Eltern zu wenig Zeit für sie genommen haben oder abgelenkt waren, wenn sie als Jugendliche Rat oder Verständnis und Hilfe gebraucht hätten. Damals hatten sie sich geschworen, es selbst einmal anders zu machen, kriegen es jetzt aber nicht besser hin (oder haben die guten Vorsätze verdrängt und vergessen).

Aber auch die Eltern, die sich wirklich regelmäßig liebevoll und geduldig mit ihren Kindern beschäftigen, häufig gemeinsame 'analoge' Unternehmungen mit Ihren Kindern durchführen und sich viel kümmern, verzweifeln gelegentlich, wenn ihre Kinder behaupten, dass Nachbarskinder und/oder Schulkolleg(inn)en ein besseres Handy hätten und viel mehr damit machen dürften -- und natürlich Gleiches einfordern. Nachgeben öffnet einem ungesunden Wettlauf Tür und Tor. Man gehört nicht zu den besseren Eltern, wenn man teurere Geräte kauft oder mehr erlaubt. Das fühlt sich für die Eltern vielleicht zunächst gut an, ist aber eher ein Freikaufen von der Verantwortung und führt oft zur "Wohlstandsvernachlässigung" der Kinder, die langfristig darunter leiden!

Weil die Probleme weitverbreitet sind und es kein einfaches Patentrezept gibt, bieten viele Stellen Hilfe und Beratung an. So hat z.B. die Stiftung Warentest im Aprilheft 2021 der Zeitschrift "test" dem Thema unter der Überschrift 'Diplomatie fürs Digitale -- Wie Eltern Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen' mehrere Seiten gewidmet (test 4/2021, S. 84 -89). Die Texte stehen, zusammen mit hilfreichen 'Zehn Empfehlungen für Eltern' und weiteren Tipps auch kostenlos im Internet zur Verfügung: https://www.test.de/Kinder-und-Medien-Richtig-umgehen-mit-Apps-Spielen-Programmen-5730054-0/ (links oben unter 'Inhalt' geht es zu den 4 Themen des Heft-Artikels. Alles zusammen kann aber auch in einer 6-seitigen pdf-Datei herunter geladen werden, die dem Layout der gedruckten Heftseiten entspricht).

Wichtig ist, vom ersten Lebensmonat an Kindern vorbehaltlos und ständig Schutz und Geborgenheit zu gewähren und sie im sicheren Gefühl aufwachsen zu lassen, angenommen und geliebt zu werden. Dann entwickelt sich automatisch Vertrauen. Dieses Vertrauen ist für ein gesundes Heranwachsen und späteres Selbstvertrauen der Kinder ganz wichtig. Es ist aber auch nötig, damit sich Kinder bei Problemen mit Online-Mobbing, Bedrohungen aus dem Netz oder nach dem Besuch merkwürdiger Seiten an die Eltern wenden (können), und sich nicht aus Angst vor der Reaktion der Eltern erpressen lassen und sich nicht noch tiefer in die Falle von Fake-Profilen und der Cyberkriminalität ziehen lassen. Und wenn man sich als Eltern nicht nur gelegentlich (wobei das plötzliche Handeln von den Kindern dann oft als übertrieben und ungerecht empfunden wird), sondern selbstverständlich und eigentlich immer um die Angelegenheiten der Kinder kümmert, mit Ihnen hin und wieder gemeinsam im Internet surft, Ihnen gelegentlich zeigt, was man selber macht, dann kann man viel akzeptierter auch regelmäßig ein Auge darauf zu haben, was die Kinder am Handy, im Chat oder im Internet machen. So, wie man sich anfangs häufg, mit den Jahren seltener -- aber doch immer wieder -- kümmert, ob die Hausaufgaben erledigt werden, sich immer alle Klassenarbeiten zeigen lässt, oder das richtige Verhalten der Grundschüler im Straßenverkehr kontrolliert, so müssen Eltern auch immer wieder prüfen, welche Fernsehsendungen geschaut, welche Videos gestreamt, was gechattet, (mit-)geteilt und gespielt wird. "Schau hin" heißt z.B. folgerichtig das öffentlich geförderte Angebot https://www.schau-hin.info/ für Eltern, das wichtige Tipps gibt, viele Themen behandelt und unter Service > Materialien auch Vieles in Broschürenform bereit hält (für alle, die lieber am Stück lesen, statt sich durch Webseiten zu klicken). Stöbern Sie trotzdem mal -- so habe ich im Downloadbereich z.B. 5 Schritte gefunden, das Handy des Kindes einigermaßen abzusichern. Sicherlich muss hier eine Gratwanderug gelingen: Kontrolle ohne ständige Überwachung - vgl. etwa Jörg Schiebs Artikel vom April 2023, ob Eltern die Chats ihrer Kinder lesen sollten.

Immerhin verbreiten bei Kindern und Jugendlichen beliebte Podcasts AfD-Parolen (die Zeitschrift Stern schildet im Mai 2024 die Erfahrungen einer lange ahnungslosen Mutter) und viele sehen durch die neuen Medien sogar unsere Demokratie gefährdet oder erkennen zumindest Entfremdung -- deshalb ist regelmäßiges und rechtzeitiges Kümmern dringend angesagt! Im August 2024 weist Correctiv außerdem darauf hin, dass in Jugendkanälen oft für rechte Ideologien sowie für fragwürdiges "Informations"-Material, merkwürdige Verlage, verhetzende Videos u.ä. geworben wird.

Ganz hilfreich dürfte außerdem die Zebra-Webseite der Landesmedienanstalt NRW sein: Auf https://www.zebra-medienfragen.de/ werden typische Elternprobleme bei der Begleitung Ihrer Kinder beim Gebrauch aktueller Medien gelöst. Aber es können auch individuelle Fragen gestellt werden, die dann rasch und sachkundig beantwortet werden sollen - eine tolle Sache, insbesondere, wenn Eltern nicht mehr weiter wissen, wie sie sich in bestimmten Situationen am besten verhalten sollen. Gerade zum Thema Cybermobbing habe ich nachfolgend noch einige Verweise (Links) zusammen getragen. Hier sind Eltern besonders gefordert, um Trost zu spenden und z.B. auch Schule und Lehrer(innen) zu infomieren und ggf. weitere Maßnahmen einzuleiten - wie unten z.T. beschrieben. Noch besser ist natürlich, wenn Eltern schon im Vorfeld behutsam mögliche Gefahren ansprechen und ihre Kinder sensibilisieren, ohne das Internet (oder KI-Anwendungen) ganz zu verteufeln. klicksafe.de nimmt z.Z. (im Mai 2023) etwa Mutproben, Cybermobbing und -grooming ebenso wie Medienerziehung und Demokratiebildung in den Blick und beleuchtet auch ChatGPT und ähnliche KI-Anwendungen. Insbesondere von Tik-Tok gehen immer wieder Gefahren für Kinder aus, wie Jörg Schieb im August 2024 nochmal bekräftigt.

Sie wollen mehr? Bei den nachfolgenden Verweisen habe ich die Links für Eltern in der gleichen blaugrünen Schriftfarbe gekennzeichnet wie diesen Beitrag.

Natürlich ist auch das eigene Verhalten der Eltern wichtig: Eltern, die selbst das Handy beim Essen auf dem Tisch liegen haben und ständig drauf schauen, sind schlechte Vorbilder und können ihren Kindern kaum vermitteln, dass sie nichts verpassen, wenn sie mal eine Dreiviertelstunde lang unerreichbar sind. Wer lieber vorm Tablet oder Notebook sitzt, als sich mit den Kindern zu beschäftigen, nicht vorliest, sondern das der Toni-Box überlässt, ist wenig glaubhaft und wird natürlich bei Ermahnungen, endlich mal das Ding weg zu legen, wenig ernst genommen. Basteln und spielen Sie mit Ihren Kindern, reden Sie, nehmen Sie gemeinsame Mahlzeiten ein (bei denen eben kein Handy in Reich- oder Hörweite ist und kein Fernseher oder Radio läuft), gehen Sie mit den Kindern in die Natur oder in den Zoo und gelegentlich in verschiedene Museen, zu Sportveranstaltungen oder zum Tag der Offenen Tür in die nächste Feuerwache! Nehmen Sie sich regelmäßig (z.B. jeden Sonntag-Vormittag) extra Zeit für die Kinder - sie werden feststellen, dass Sie sich selbst nach wenigen Wochen entschleunigen und trotz bzw. wegen der gemeinsamen analogen Aktivitäten das Gefühl bekommen, mehr bzw. überhaupt wieder Zeit zu haben. Machen Sie beiläufig auf Chancen und Risiken des Handys aufmerksam, indem Sie gelegentlich zeigen und erklären, wobei, wie und warum sie gerade am Smartphone sind. Dadurch ermutigen Sie Ihre Kinder, auch umgekehrt mal mit Ihnen über das Online-Verhalten zu reden, Apps oder Chats zu zeigen oder etwas zu fragen. Und übertreiben Sie selber den Mediengebrauch nicht. Denken Sie daran: Wer selbst ständig Bilder (insbesondere auch der Kinder oder gar ihrer "süßen" Missgeschicke) in soziale Medien hoch lädt und teilt, kann kaum überzeugend zur nötigen Vorsicht beim Posten von Fotos und Geschichten raten (abgesehen von der Glaubwürdigkeit setzt man seine Kinder noch unnötigen Gefahren aus).
Tatsächlich haben sich immer wieder schon viele meiner Schülerinnen und Schüler darüber beklagt, dass ihre Eltern ihnen zu wenig Zeit widmen und zu stark abgelenkt sind. Bitte machen Sie es besser!

Außerdem ist inzwischen klar, dass insbesondere Vorschulkindern mit viel Mediennutzung offenbar die Zeit für Selbsterfahrung und soziales Lernen fehlt: Sie neigen zu mehr Wutausbrüchen, kommen schlechter mit anderen Menschen zurecht und weisen später Defizite bei der Selbststeuerung, in ihrer Gefühlswelt und im Umgang mit anderen auf -- und werden eher online-süchtig!

Warum dieser Artikel hier auf meiner Seite "& mehr" statt auf meiner "Informatik"-Seite steht? Richtiger Umgang mit der Technik gehört heute zum Alltag und nicht zu einem bestimmten Schulfach. Wer (besser) Autofahren lernen will, nimmt (Auffrischungs-)Fahrstunden, macht ein zusätzliches Verkehrssicherheitstraining oder nimmt an einem MPU-Vorbereitungskurs teil. Er oder sie beginnt deshalb keine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker, wechselt nicht beruflich in eine Autowerkstatt oder studiert Maschinenbau, Fachrichtung Fahrzeugtechnik. Denn bei diesen Berufen und (Aus-)Bildungsgängen lernt man zwar viel daraüber, wie ein Auto aufgebaut ist und hergestellt wird. Fahren lernt man dabei aber nicht und kommt deshalb im alltäglichen Straßenverkehr auch nicht besser zurecht. Genausowenig hilft Programmieren oder auch das Fach Informatik (das ab der Mittelstufe und insbesondere in der SII eher mit dem Auto- und Motorenbau vergleichbare Fähigkeiten vermittelt), um Handys, Computer, Chat- und Streamingdienste oder die Sozialen Medien vernünftig, angemessen und verantwortungsbewusst zu nutzen. Während Kinder und Eltern im Allgemeinen kein Problem mit begleitetem Fahren ab 17 haben, trauen sich leider viele Eltern nicht, noch viel jüngeren Kindern beim Verkehr im Netz über die Schulter zu schauen. Dabei ist gerade auch da und frühzeitig -- von Anfang an! -- eine selbstverständliche Begleitung mit Verständnis, Rat, Unterstützung, aber auch klaren Regeln (die nötigenfalls durchgesetzt werden müssen) nötig. Wenn Sie sehen, dass sich Ihr Kind der heißen Herdplatte nähert, oder mit dem Kinderfahrrad ohne zu Schauen auf verkehrsreiche Straßen fährt, sehen Sie auch nicht weg, sondern greifen als Erzieher(in) ein, um Schaden zu vermeiden und werden anschließend mit Ihrem Kind richtiges Verhalten im Straßenverkehr trainieren. Fürs Netz und das Medienverhalten ist Vergleichbares nötig, zumal die Kinder dort viel mehr Zeit verbringen.




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Verweise

zuletzt ergänzt im August/September 2024 um viele weitere Links zum Thema Tipps, Cybermobbing, Elternberatung und zum Digitalcheck.

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Bildungsserver
4teachers.de Unterrichtsmaterial für Referendare und Lehrer
referendar.de Hier geht es außer um Unterricht auch um Stellen und mehr speziell für Referendare
guterunterricht.de Unter diesem hochtrabenden Titel stellt der Hamburger Hauptseminarleiter Thomas Unruh seine pädagogischen Ziele vor, gibt Praxis-Tipps und nennt Verweise, bietet Podcasts und seine Bücher an
Nature (engl.) Hier -- von oben nach unten mit abnehmendem Anspruch und fallendem Schwierigkeitsgrad -- einige wissenschaftlich-orientierter Zeitschriften bzw. deren Homepages.
Spektrum der Wissenschaft
Bild der Wissenschaft
Nobel-Preis, Ig-Nobelpreis Auf die offizielle Nobel-Preis-Seite und den alternativen Nobelpreis habe ich bei den Verweisen unten auf meiner Physik-Hauptseite bereits hingewiesen
Görner auf YouTube Statt (oder zusätzlich als Ausgleich zu) Unterricht, Forschung und Wissenschaft lieber ein Gedicht? Lutz Görner trägt im Rahmen seiner Reihe „Lyrik für alle" Gedichte vor - über 200 Filme seiner Auftritte sind bei YouTube.de zu finden.
Uli Steins Homepage Wenn's hingegen eher ein Cartoon sein soll: auf dieser kommerziellen Seite gibt's eine Auswahl lustiger Werke vom inzwischen leider verstorbenen Uli Stein
Weisser Ring e.V. Hilft Kriminalitätsopfern
Weisser Ring in seinem Forum Opferhilfe über Digitale Gewalt Auf dieser Übersichtsseite stellt der Weisse Ring viele Artikel über Digitale Gewalt vor. Wer nicht suchen will, sondern lieber mehrere aufschlussreiche Artikel gemeinsam in einer pdf-Datei ansehen möchte, sollte das wirklich interessante "Forum-Opferhilfe"-Heft 02-2024 herunterladen, das eindringlich das erschreckende Ausmaß der Hetze im Netz, des Cybermobbings und die oft schwerwiegenden Folgen schildert. Auch für Eltern Pflichtlektüre! Wer glaubt, 'krasse' Postings im Netz wären schon nicht so schlimm, sollte das lesen -- und vor seinem nächsten Kommentar dreimal nachdenken!
Das Internet ist feindliches Gebiet Zeitschriftenartikel vom Stern, warum jede(r) auf seine/ihre Sicherheit im Internet achten sollte
Norton/Hemingway-Test Ein Quiz, mit dem man testen kann, ob man Internet-Betrug gut erkennt
Phishing-Erkennung trainieren Der aus dem Fernsehen (WDR3) bekannte "Netzkenner" Jörg Schieb bzw. sein Team klären auf und geben wertvolle Sicherheitstipps -- jede(r), insbesondere aber auch Eltern, sollten die Gefahren kennen
Phishing-Schutz im Browser
Gauner erraten Passwörter
KI findet den Ort auch bei Fotos ohne GPS-Daten!
Gefahr beim Gruppen-Chat
Eltern-Kontrolle
Better Internet for Kids (engl.) Interessantes für Eltern (siehe auch den letzten Abschnitt "Tipps für Eltern" vor diesen Verweisen) sowie
allgemeine Hinweise zur Sicherheit im Internet von verschiedenen staatlich unterstützten bzw. geförderten Stellen;
Better Internet for Kids
Safer Internet
klicksafe
safer-sexting.de
10 Tipps der Polizei
Grundlagen der Sicherheit
BSI für Bürger
Deutschland sicher im Netz
if(is) - Tipps & Links
Datenschutzbüro
20 Verhaltenstipps fürs Netz Tipps von Trojaner-Info zu mehr Sicherheit und Anonymität
Elterntipps der Stiftung Warentest Artikel 'Diplomatie fürs Digitale -- Wie Eltern Konflikte entschärfen und ihrem Nachwuchs einen guten Medienumgang beibringen' und viele Tipps und Materialen für Eltern, die ihren Kindern beim Handy und im Internet helfen wollen (s. auch mein Beitrag weiter oben)
Schau hin
web.de-Tipps Unter der Überschrift "Kinder & Jugendliche sicher im Netz" hat web.de im Juni 2023 eine vielversprechende Ratgeber-Serie für Eltern gestartet. Gegeben werden Tipps, wie man Kinder stark macht. Behandelt wird auch, wie (und woüber) man am besten mit dem Nachwuchs spricht, worauf man achten soll, wo Rat und Hilfe zu finden sind.
Tipps der Postbank Etwas knappe, leider nur aufs Technische beschränkte Anregung für Eltern, Smartphone & Co kindersicher einzurichten. (Ähnliches scheint übrigens manchmal auch für die Geräte von Senioren sinnvoll, die leicht auf Kaufangebote reinfallen und teure Upgrades auf die Pro-Version bestellen, statt nur kostenlose Updates durchzuführen)
Zeit-Online-Artikel "Mein Sohn ist jetzt vier und hat seit einem Jahr ein Tablet" - 40 Eltern erzählen, wie sie es mit dem Medienkonsum ihres Kindes / ihrer Kinder halten. Leider kostenpflichtig. Kostenfrei hingen der neue (im Juni 2024 erschienene) Artikel über die erschreckenden hohe Zahl der Handys oder Tablets von Kleinkindern - obwohl die Eltern dem meist kritisch gegenüber stehen! Warum kaufen/erlauben sie das dann?
t-online will Eltern helfen "Wie Kinder weniger Zeit vor Bildschirmen verbringen" zeigt auf, was hilft und was weniger geeignet oder gar kontraproduktiv ist
Zebra-Medienfragen Beantwortet persönliche Fragen verzweifelter Eltern zum Digitalkonsum ihrer Kinder
Cybermobbing-Hilfe Ein Team von Jugendlichen berät - auf Augenhöhe und angepasst an die Lebenswirklichkeit der jungen Generation - bei Cybermobbing. Darüber berichtet dieser Zeitungsartikel vom Ende Mai 2021.
Vernetzt & Verletzt Youtube-Video zum Thema Online-Mobbing (=Cyber-Mobbing)
Cybermobbing: Infos & Hilfe Das Thema soll nicht kleingeredet werden, denn Cybermobbing ist verletztende Gewalt. Betroffene (auch die Eltern von betroffenen Kindern) brauchen Unterstützung, zur der dieser web.de-Blog verhelfen will
wakeup.jetzt Allgemeine Infos zum Cybermobbing und Hilfsangebote - für Betroffene, Eltern und Lehrer(innen)
Bedrohte Kinder trauen sich oft nicht, nach Hilfe zu fragen "Jedes dritte Kind im Netz von Angst getrieben" titelt Focus-Online. Und die meisten dieser Kinder trauen sich nicht, über die schlechten Erfahrungen mit ihren Eltern (oder Lehrern) zu reden, sondern verstricken sich eher in einen Teufelskreis bzw. erfüllen die Wünsche von Angreifern. Reden Sie mit ihren Kindern und begleiten Sie sie sanft, um nachhaltiges Vertrauen aufzubauen, damit sie bei Problemfällen angesprochen werden und helfen können!
(Cyber-)Mobbing erkennen Die Zeitschrift 'Eltern' nennt Warnzeichen, an den Eltern erkennen können, ob ihr Kind real oder im Netz gemoppt wird
Cyberstalking Definition von Cyberstalking und Tipps dagegen
Vorsicht Hoax Jugendliche lassen sich leider oft von Fake-Geschichen (Hoaxes) überrumpeln und verbreiten sie sogar noch weiter bzw. teilen sie. Dieser Blog eines Mail-Providers will die Augen öffnen.
Leitfaden zum Kinderschutz im Internet Trotz gelegentlich holpriger (deutscher) Sprache hilfreich: dieser Leitfaden zum Kinderschutz. Es gibt Tipps zum Erkennen und Begegnen vieler Gefahren, Vorschläge bei Mobbing, die Idee eine Social-Media-Vertrags und mehr. Ob man allerdings wirklich ein VPN für die Kinder braucht, wie gegen Ende kurz behauptet, sei dahingestellt. Der Artikel wird nämlich von einem VPN-Anbieter zur Verfügung gestellt. Viel wichtiger -- wie mehrfach betont -- ist das Kümmern der Eltern, ihr Interesse an den Aktivitäten der Kinder und das regelmäßige vertrauensvolle Gespräch
Parent's Guide (Elternratgeber) der Safetydetectives (engl.) Hinweise für (Kinder-)sicheres Verhalten der Internet-Detektive. Die Webseite sollte aber selbst mindestens mit der üblichen Vorsicht betrachtet werden: Das Impressum genügt nicht den deutschen Ansprüchen; vermutlich erhalten die Betreiber von besprochenen und verlinkten Sicherheitstools Provision (z.T. gibt's auch Coupons für die Kunden). Kaufen Sie also nicht voreilig Software, sondern informieren Sie sich nur. Einige Seiten des Angebots gibt's nach Klick rechts oben auf die deutsche Flagge auch in Deutsch!
Safetydetectives, dt. Startseite
Defendingdigital
Parenting resources
(engl.) Hinweise für Eltern, offenbar von den Autoren des 1. Buchs zur Online-Sicherheit, das ich auf meiner Informatik-Seite besprochen habe. Leider mit verprovisionierten Links; ohne ordentliches Impressum.
Digitalcheck NRW Diese vom Land NRW geförderte Webseite hält für bisher 6 Bereiche Tests in jeweils zwei Schwierigkeitsstufen bereit, mit der jede und jeder das eigene Wissen im Umgang mit Computer und Smartphone testen kann. Anschließend kann man sich Volkshochschulkurse und ähnliche Angebote im Umkreis empfehlen lassen, um festgestellte Lücken zu beseitigen. Aber auch wenn man keinen Kurs besuchen will, sind die Selbsttests lohnend (und werden gelegentlich punktuelles Halbwissen oder Fehlvorstellungen entlarven - leider nur mit richtig oder falsch, d.h. ohne weitere Erklärungen, die offenbar der VHS überlassen wird). Die hochtrabenden Bereichsüberschriften und die ebenfalls abrufbaren Intros trafen hingegen nicht immer meinen Geschmack.
Vorsicht Identitätsdiebstahl Die Postbank warnt vor dieser häufig unterschätzten Gefahr und zeigt auf, wie man sich gegen Identitätsdiebstahl schützen kann.
Buchbesprechungen Auf meiner Informatikseite habe ich drei Bücher zum Thema Onlinesicherheit besprochen. (Buch 1 gibt einen Tipp, warum vielleicht die drei vorgenannten englischsprachigen Webseiten zu wenig über sich selbst preisgeben)
Digitalstudie 2021
Digitalstudie 2022
Digitalstudie 2023
Auch wenn laut Postbank-Bericht von 2023 die Nutzungsdauer etwas sank: Mehr als 64 Stunden online pro Woche ist zu viel! Andere Quellen (wie etwa rp-Online) lesen aus der gleichen Studie sogar 71 Stunden, in der Altersgruppe von 18-39 Jahren sogar 93 Stunden pro Woche. Kein Wunder, dass viele sich gehetzt fühlen und keine Ruhe finden.
Bild berichtet Erschreckend: Jugendliche (aber leider auch ihre Eltern) sind mehr als unvorsichtig
Internetabhängigkeit zu viel gesurft? Web-süchtig? Wikipedia-Übersichtsartikel inkl. Tipps und Hilfe sowie Therapievorschläge von OnMeda
Onmmeda
Hier ist das Internet zu Ende Alles hat ein Ende... und das Internet hat sogar mehrere
Ende

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