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TuringMa
Mit „TuringMa" werden Zustandstabellen, Bandinschriften und Startpositionen komfortabel festgelegt. Turing-Maschinen arbeiten nämlich so, dass ein kombinierter Lese-/Schreibkopf ein lineares Band zeichenweise überprüft: Entsprechend dem zuletzt erreichten Zustand wird ein gelesenes Zeichen durch ein in der Tabelle („Maschinentafel") festgelegtes Zeichen überschrieben und der Kopf nicht oder um einen Schritt nach links oder rechts bewegt. Dabei wechselt die Maschine in den festgelegten Folgezustand.
Es geht darum, mit möglichst wenigen Zuständen eine Maschine zu bauen, die ein gegebenes Problem löst und dann hält. Interessanterweise können Turing-Maschinen nämlich alles, was auch ein normaler Computer kann! Mitgelieferte Beispiel-Turingmaschinen helfen:
Insbesondere kann man der Maschine bei der Arbeit zuschauen und so eigene Programme überprüfen und verbessern:
Im vorstehenden Beispiel erreichte der Kopf die Bandposition 10 offenbar im Zustand 5. Das gelesene Zeichen 0 bleibt unverändert (wird wieder mit einer 0 überschreiben), anschließend bewegt sich der Kopf nach rechts (zur Position 11) und behält dabei den Zustand 5.
Die Hilfe mit Literaturangaben sowie mitgelieferte Beispiele, auch für Fleißige Biber (busy beaver), erleichtern den Einstieg in den Umgang mit Turing-Maschinen und die Theoretische Informatik.
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