www.r-krell.de |
Webangebot für Schule und Unterricht, Software, Fotovoltaik und mehr |
Willkommen/Übersicht > Informatik > Informatik mit Java, Teil e) > Labyrinth- bzw. Wegsuchen-Test
Testprogramm für Wegsuchen
(nämlich Tiefen- u. Breitensuche)
in einem Labyrinth
Bedienungsanleitung:
Wenn das Labyrinth nach kurzer Wartezeit
vollständig
dargestellt wird und das Fenster mit dem Programm
aktiv ist (Fenster-Kopfleiste ist dunkelblau),
kann auf der Tastatur eine der Tasten N, T oder B oder
E für Ende gedrückt werden.
(Keine Mausbedienung
möglich)
Mehr zum Sinn weiter unten auf dieser Seite!
Bitte speichern Sie zunächst die
Programmdatei
Wegsuchen_im_Labyrinth (r-krell.de).jar (45 kB) |
auf Ihrem Computer und starten ("öffnen")
Sie dann die herunter geladene Datei durch Anklicken.
Am besten schieben Sie danach das geöffnete Programmfenster
nach oben links,
sodass Sie gleichzeitig diese Seite lesen können.
Mehr zum Start von Java-Programmen als Application (und nicht mehr als Applet) auf meiner Extraseite Übersicht über meine Java-Programme - Appletprobleme und Downloads (erscheint in einem neuem Browser-Tab)
In diesem, mit Stift&Co (stiftUndCo) erstellten Programm
geht es um das Ausprobieren der beiden Wegsuch-Verfahren, die auf
meiner Seite „Informatik mit Java, Teil e)" dargestellt
wurden. Vom Start S aus wird ein Weg zum Ziel Z gesucht. Die
betretenen Felder werden mit a, b, c.. bezeichnet, erkannte
Sackgassen beim Rückzug (Backtracking) mit # markiert. Nach
Rückzug aus einer Sackgasse z.B. bis zurück zum Feld m
geht's von dort in eine andere Richtung wieder mit n weiter. (In
diesem Programm wird von jedem betretenen Feld aus immer
zunächst der Weg nach Osten, dann nach Norden, nachher nach
Westen und erst zum Schluss nach Süden gesucht.)
Weil gerade bei der Tiefensuche oft mehr als 26 Felder betreten
werden, wird nach z mit Großbuchstaben (und danach nach
einigen Sonderzeichen wieder mit Kleinbuchstaben) nummeriert. Die
Koordinaten der zum Weg gehörenden Felder lassen sich aber
in jedem Fall unten beim ausgegebenen Weg ablesen.
Bei der Breitensuche gibt es meist mehrere Felder mit gleichem
Buchstaben, weil alle Felder, die direkt an den Start S
angrenzen, mit a bezeichnet werden. Alle Felder, die zwei Felder
vom Start weg sind (also über ein a-Feld erreicht werden
können), mit b bezeichnet werden usw. Jedes z-Feld wurde
also auf einem 26 Schritte langen Weg vom Start aus erreicht.
Aber sehen Sie selbst und probieren Sie verschiedene
Irrgärten, bis Ihnen die Wegsuche vertraut ist...
zurück zur
Seite „Informatik mit Java, Teil e)"